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Jenseitskontakte

Hellseherin Kona: Jenseitskontakte


Jenseitskontakte: Foto: © bundit jonwises / shutterstock / #781307620
Foto: bundit jonwises / Shutterstock.com

Der Tod ist Bestandteil der ureigensten Furcht der Menschheit. Doch woher kommt diese Furcht? Der Mensch ist auf Wissen bestrebt, sein ganzes Leben besteht aus dem Stellen von Fragen und dessen Beantwortung. Alles, was sich nicht in einfachen Worten erklären lässt oder worauf er keine Antwort findet, fürchtet der Mensch.

Doch warum sich vor dem Tod fürchten und nicht vor dem Leben?
Der Tod wirft mindestens genauso viele Fragen auf wie das Leben. Beides ist unmittelbar miteinander verbunden. Der Großteil der westlich geprägten Welt fürchtet sich aufgrund christlicher Lehren vor dem Tod.

Im Christentum wird der Tod als Bestrafung Gottes angesehen, gleichzeitig ist er aber auch eine Erlösung. Wer zu Lebzeiten ein guter Mensch gewesen ist, soll in den Himmel kommen, während derjenige, der im Leben böse Taten begann, mit der Hölle bestraft wird. Ein irdisches Leben danach gibt es nicht. Doch wenn der Tod einerseits eine Bestrafung ist und andererseits eine Erlösung, wurde ein neugeborenes Kind also vom Leben erlöst oder aufgrund seiner Geburt (oder der vermeintlichen Taten seiner Eltern) bestraft?

All dies wirft viele Fragen auf und ruft Verwirrung hervor. Eine klare Antwort findet man erst mittels Spiritualität und Esoterik.
 

Der Tod als Anfang

Die Furcht vor dem Tod ist die Furcht vor der Ungewissheit. Mit der Spiritualität und Esoterik kann ein Verständnis über den Tod und das Leben danach geschaffen werden.

Der österreichische Dichter und Priester sagte einst: Unsere lieben Toten sind nicht gestorben, sie haben nur aufgehört, sterblich zu sein und bezieht sich dabei, auf das Leben danach.

Denn der Tod ist nach esoterischer Auffassung in keinster Weise das Ende. Der Tod ist die Tür in eine neue Form des Seins, meistens öffnet er einem auch den Weg in ein neues, irdisches Leben. Jeder Mensch ist bereits mehr als einmal in die jenseitige Welt zurückgekehrt, nur um ein neues, irdisches Leben zu beginnen.

Leben und Tod sind ein niemals enden wollender Kreis. Während der Tod der Meister ist, hält das Leben eine Reihe an Aufgaben parat, welche zur seelischen Entwicklung des einzelnen Individuums beitragen.

Der Tod kennt keine Trauer, kein Neid, kein Schmerz und keine Qual. Wenn ein Mensch stirbt, dann begleitet seine Seele und seinen Geist in die jenseitige Welt ausschließlich die Liebe und Wärme seiner Angehörigen.

Durch die universelle Lebensenergie, aus der daoistischen Lehre Chi, stehen Sterbliche mit den Geistern und Seelen der Verstorbenen in Verbindung. Auch die Reinkarnation ist ein fester Bestandteil der Esoterik.

Fazit: Den Tod kann man also nicht in wenigen Worten beschreiben. Wer mehr über diesen erfahren möchte, kann sich mit einem Menschen, der Spiritualität lebt, in Verbindung setzen und mittels eines Gesprächs mehr erfahren.
 

Spirituelle Trauerbewältigung und Sterbebegleitung durch Jenseitskontakte

Für die Angehörigen ist der Tod verbunden mit Verlust und Kummer. Die spirituelle Trauerbewältigung und Sterbebegleitung unterstützt Angehörige und Betroffene dabei, mit diesem umzugehen und ein Verständnis über den Tod zu bekommen.

Bei der spirituellen Trauerbewältigung (und auch bei der Sterbebegleitung) werden weder den Angehörigen, noch dem Betroffenen lange Reden über den Tod um die Ohren geschmissen. Das Medium reicht einem eine unterstützende Hand und begleitet einen durch emotional schwere Zeiten.

Sorgen und Kummer können so gemeinsam überwunden werden. Das Medium kann auch Jenseitskontakte zu Verstorbenen herstellen, wodurch man letzte Worte miteinander austauschen kann.

Das Medium versteht die Trauer der Angehörigen und weiß, wie es einem dabei unterstützen kann, sie zu überwinden. Der Trauerprozess ist ein Verarbeitungsprozess des Geschehnisses, welcher zum Leben dazu gehört. Deshalb bestrebt das Medium nicht, diese Trauer zu unterdrücken.

Ein Verständnis über den Tod kann bei der Trauerbewältigung sehr hilfreich sein. Besonders für Menschen, die nicht viele Freunde haben oder die mit niemandem darüber sprechen können, sind eine spirituelle Trauerbewältigung und Jenseitskontakte beispielsweise sehr wertvoll.
 

Reinkarnation

Der Glaube an die Reinkarnation ist ein fester Bestandteil der Esoterik und vieler Weltreligionen wie zum Beispiel des Judentums oder asiatischer Religionen wie der Buddhismus oder der Daoismus.

Mittlerweile konnten viele Fälle von Kindern registriert werden, die sich an ihr früheres Leben erinnerten. Der amerikanische Kinderpsychologe Dr. Jim Tucker konnte mehr als 2.500 Fälle von solchen Kindern dokumentieren. Der bekannteste Fall ist wohl ein 5-jähriger Junge namens Ryan, welcher behauptete in seinem früheren Leben der Hollywood Schauspieler Marty Martyn gewesen zu sein.

Sein Wissen über nicht veröffentlichte Details über Martyns Privatleben, konnte nicht von anderen Wissenschaftlern und Psychologen erklärt werden. Die Angaben des Jungen wurden durch die Tochter von Marty Martyn bestätigt.
 
Unter anderem wurde in China beispielsweise die Reinkarnation verboten.
 
 
 
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